Lava strömt vom Vulkan Pacaya. Foto: AFP/JOHAN ORDONEZ

Der Vulkan Pacaya in Guatemala bedroht umliegende Gemeinden. Bilder zeigen Pilgerinnen und Pilger mit einem Holzkreuz, die auf ein Ende der Lava hoffen.

Stuttgart - Der Vulkan Pacaya in Guatemala bedroht umliegende Gemeinden. Bereits seit Monaten speit er Glut und Asche. Bilder aus Südamerika zeigen betende Menschen, die auf ein Ende der Lava hoffen. Denn sie kommt den umliegenden Gemeinden inzwischen gefährlich nahe. Die Fotos entstanden auf dem Cerro Chino, der gegenüber des Pacaya liegt.

Der rund 2500 Meter hohe Pacaya, der etwa 50 Kilometer südlich von Guatemala-Stadt lieg, gilt als einer der aktivsten Vulkane der Welt. Er ist einer von mehreren in der Region. Erst im Juni 2018 kamen bei einem Ausbruch des nahe gelegenen Feuervulkans (Volcán de Fuego) rund 200 Menschen ums Leben.