Der Trainer Kim Luong macht seine Zukunft bei den Allianz-Volleyballerinnen vom Ja-Wort zur zweiten Bundesliga abhängig. Derweil bewahrt sich sein Team durch einen Sieg über die DJK Schwäbisch Gmünd die sportliche Chance auf den Sprung nach oben.
Im ersten Satz des Heimspiels gegen die DJK Schwäbisch Gmünd haben sich die Drittliga-Volleyballerinnen des TSV Georgii Allianz noch etwas schwer getan. Nach einem 18:20-Rückstand gelang es den Vaihingerinnen aber doch, den Durchgang zu den eigenen Gunsten zu drehen. Deutlich leichter tat sich der Favorit dann mit den beiden weiteren Abschnitten, sodass mit einem 3:0 (25:23, 25:10, 25:19) im 14. Saisonspiel der zehnte Sieg notiert werden durfte. Nach dem relativ schwachen Jahresauftakt mit nur einem Sieg aus den ersten drei Partien bleibt das Filderteam damit weiter in der Spitzengruppe und hat alle Chancen, den im vergangenen Jahr gewonnenen Titel erfolgreich zu verteidigen.
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