Ausgerechnet vor der finalen Saisonphase summieren sich beim VfB Stuttgart die Unzulänglichkeiten, kommentiert unser Autor Dirk Preiß nach dem 2:3 bei Holstein Kiel.
Stuttgart - Es gibt in Zeiten der Corona-Pandemie eine fußballerische These: In Geisterspielen ohne den emotionalen Kick von den Rängen setzen sich diejenigen Teams durch, die in ihrem Kader über individuell höhere Qualität verfügen. Richtig? Von wegen! Ausgerechnet der VfB Stuttgart beweist das Gegenteil.
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