Thomas Hitzlspergers Aufgabe ist es, den VfB Stuttgart durch die Krise zu führen. Foto: dpa/Jörg Carstensen

Mit dem Auswärtsspiel beim SV Wehen Wiesbaden endet für den VfB Stuttgart am Sonntag (13.30 Uhr) die Corona-Zwangspause. Nach den Wochen der Ungewissheit spricht Vorstandschef Thomas Hitzlsperger über Fehlentwicklungen im Profifußball – und geht mit der Branche hart ins Gericht.

Stuttgart - Erst seit einem halben Jahr ist Thomas Hitzlsperger (38) Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart – nun muss er den Fußball-Zweitligisten durch die Corona-Krise führen. Dazu gehört die umstrittene Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga (lesen Sie hier: Spieltagsblog zum VfB-Spiel beim SV Wehen Wiesbaden).