Der Trainer Pellegrino Matarazzo hat wieder mentale Aufbauarbeit geleistet, um beim VfB Stuttgart ein siegfähiges Team aufzustellen. Foto: Baumann/Julia Rahn

Der VfB Stuttgart will endlich seine Negativserie beenden – und somit den Countdown in die heiße Phase des Abstiegskampfs starten. Aber auf welche Spieler setzt der Trainer Pellegrino Matarazzo?

Stuttgart - Die Statistik verspricht Tore. 3,1 beträgt der Toreschnitt, wenn der VfB Stuttgart die Elf von Borussia Mönchengladbach empfängt. Und für die nötigen Treffer im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga soll nicht nur an diesem Samstag (18.30 Uhr) Sasa Kalajdzic aufseiten der Gastgeber sorgen. Der Stürmer ist wieder ein Startelfkandidat. Gut sieht es nach Knieproblemen auch bei Chris Führich aus. Der Offensivspieler hat wie der zuvor angeschlagene Borna Sosa voll trainiert. Orel Mangala (Oberschenkel) meldete sich ebenfalls einsatzbereit. Nur für Pascal Stenzel (Wade) reicht es nicht.

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Trotz schwieriger Saison erwartet Pellegrino Matarazzo mit den Gladbachern einen im Kollektiv gut besetzten Gegner. „Ihre Stärken liegen in der Offensive. Wir haben jedoch unsere Mittel dagegen“, sagt der VfB-Trainer. Zudem hat er bei Adi Hütters Team Schwächen in der Defensive ausgemacht. Ein Ansatzpunkt, um mit Kontern zum Erfolg zu kommen. Denn seit neun Spielen warten die Stuttgarter auf einen Sieg. „Und mit einem Sieg kann alles wieder anders sein“, sagt Matarazzo, dessen Mannschaft noch zehn Spiele bleiben, um den Klassenverbleib zu sichern oder die Relegation zu erreichen. Der Countdown beginnt . . .

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