Beim 2:3 gegen Borussia Dortmund hält der VfB Stuttgart größtenteils gut mit. Auch, weil der schwäbische Traditionsverein in Wataru Endo einen herausragenden Akteur in seinen Reihen hat.
Stuttgart - Es war ein abwechslungsreiches, mitunter spektakuläres Spiel am Samstagabend. Die Begegnung zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Dortmund bekam im Vorfeld den offiziellen Stempel „Topspiel der Woche“ aufgedrückt – und hielt in ganz großen Teilen, was es zuvor versprochen hatte. Am Ende unterlag der schwäbische Traditionsverein dem Champions-League-Viertelfinalisten aus Westfalen mit 2:3. Dennoch war VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo mit dem Vortrag seiner Mannschaft alles andere als unzufrieden.
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