Der 1:0-Pokalsieg gegen den SC Freiburg war kein Leckerbissen. Und dennoch darf das Team von VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo zufrieden Weihnachten feiern, kommentiert unser Redakteur Heiko Hinrichsen im „Nachschuss“.
Stuttgart - Ein Potpourri der fußballerischen Köstlichkeiten ist es nicht gewesen, das der VfB seinen Fans einen Tag vor dem Fest beim 1:0-Pokalsieg serviert hat. Doch die positiven Aspekte des Spiels gegen den SC Freiburg vom Mittwochabend überwiegen. Wieder einmal. Gewonnen ist gewonnen – die junge Stuttgarter Rasselbande hat nach einer guten ersten Halbzeit auf tiefem Geläuf bewiesen, dass sie auch in der Lage ist, einen knappen Vorsprung nach Hause zu bringen. Der VfB zieht also erhobenen Hauptes ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein.
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