Auch Mario Gomez konnte dem Spiel des VfB keine positiven Impulse geben. Foto: Baumann

Zur altbekannten Schwäche im Abschluss gesellt sich beim VfB der Umstand, dass die Spieler viel zu wenig miteinander sprechen. Mit Blick auf das Spiel in Kiel erwartet der Trainer Matarazzo daher mehr Galligkeit.

Stuttgart - Bei aller Emotionalität, die Sven Mislintat auf der Tribüne des fast leeren Wiesbadener Stadions und in der Diskussion über den strittigen Elfmeter in der Nachspielzeit an den Tag legte, wusste auch der VfB-Sportdirektor, was für die zweite 1:2-Saisonniederlage des Aufstiegsfavoriten gegen das Zweitliga-Kellerkind SV Wehen Wiesbaden in erster Linie verantwortlich war: die eigenen Unzulänglichkeiten.