Der VfB Stuttgart ist zurück von seinem Japan-Trip. Eine Reise, wie es sie so noch nie zuvor in der Historie des Clubs gegeben hat. Sportvorstand Fabian Wohlgemuth zieht ein Fazit. Foto: Pressefoto Rudel/Pressefoto Rudel/Robin Rudel

Der VfB Stuttgart ist zurück von seinem Japan-Trip. Eine Reise, wie es sie so noch nie zuvor in der Historie des Clubs gegeben hat. Sportvorstand Fabian Wohlgemuth zieht ein Fazit.

Tausende Flugkilometer, eine 70-köpfige Delegation, zwei Tonnen Material auf Reisen, drei völlig unterschiedliche, aber auf ihre Art und Weise äußerst attraktive Städte, zwei Testspiele und zehn Tore – das sind die Kennzahlen der Japan-Tour des VfB Stuttgart im Sommer 2024. Ein Trip, der fordernd war, aber auch fördernd – für den Zusammenhalt und Mannschaftsgeist innerhalb der Truppe und im Team um das Team. Und der einen ganz wesentlichen Unterschied hatte zum Trainingslager im Vorjahr in Österreich: Es regnete nicht. Im Gegenteil. In Japan war es teilweise so heiß, dass die Trainingsplätze selbst während der Einheiten gewässert wurden.