Gut möglich, dass VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo von Beginn an auf Borna Sosa setzt. Foto: Baumann

Gegen Jahn Regensburg will der VfB an diesem Samstag (13 Uhr) möglichst den sechsten Heimsieg in Serie landen. Dabei dürfte der Cheftrainer Pellegrino Matarazzo leichte Veränderungen an der Startelf vornehmen.

Stuttgart - Auch im Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg an diesem Samstag (13 Uhr) will der VfB-Cheftrainer Pellegrino Matarazzo variabel bleiben. „Es geht darum, elf schlagkräftige Spieler auf den Platz zu schicken, die als geschlossene Einheit agieren“, sagt der 42-Jährige. „Never change a winning team!“ – diese vermeintliche Weisheit des Sports gilt für den Italoamerikaner nicht. Vielmehr dürfte Matarazzo trotz der drei wichtigen Auswärtspunkte aus der Partie beim VfL Bochum (1:0) vom Montag seine Startelf ändern.

Holger Badstuber muss sich gedulden

Während das Trio Marcin Kaminski, Nicolas Gonzalez und Holger Badstuber zwar Fortschritte macht, aber gegen Regensburg noch nicht spielen wird, darf sich Borna Sosa Chancen auf einen Platz in der Anfangsformation ausrechnen.

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„Ich schließe nicht aus, dass Borna auf dem Platz steht“, sagt Matarazzo über den jungen Kroaten, der seine Grippe auskuriert hat. Mario Gomez oder Hamadi Al Ghaddioui – oder beide zusammen? Auch im Sturmzentrum hat der VfB-Trainer die Wahl. „Es ist auf keinen Fall so, dass Mario automatisch gesetzt ist“, sagt Matarazzo, der wiederum Al Ghaddioui „,ein kreatives Auge“ bescheinigt.

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