Ein Zentrallager des Lebensmittelhändlers Rewe, der sich online besonders stark engagiert. Foto: Peter Kneffel/dpa

Online hilft in der Corona-Krise – aber nicht bei der Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs, schreibt Andreas Geldner

Stuttgart - In diesen Zeiten der Krise zeigen das Internet und die Online-Welt ihr enormes Potenzial. Es ist sicher nicht übertrieben zu sagen, dass beispielsweise die technische Möglichkeit, von zu Hause vernetzt zu arbeiten, ein wichtiger Rettungsanker für die schwer gebeutelte Wirtschaft weltweit ist. Aber auch hier gibt es Grenzen: Auch in einer Shoppingwelt, in der es immer öfter heißt: „Ein Klick – und morgen geliefert“, gibt es Bereiche, die nicht so einfach funktionieren.

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