US-Finanzministerin Janet Yellen warnt im Falle eines Zahlungsausfalls vor „katastrophalen wirtschaftlichen Folgen“. Foto: dpa/Al Drago

Eine US-Haushaltssperre ist vorläufig abgewendet worden. Doch das Ringen um Bidens Großreformen geht weiter.

Stuttgart/Washington - Immerhin: Ein Finanzproblem ist die Weltmacht USA los – wenn auch nur bis Anfang Dezember. Mit einem Nothaushalt hat der Kongress eine Zwangsschließung von Teilen der US-Regierung gerade noch abgewendet. Doch das viel größere Finanzdrama, die Anhebung der Schuldenobergrenze, bleibt weiter ungelöst. Und da droht schon in gut zwei Wochen die Zahlungsunfähigkeit der USA – mit allen Folgen für die Weltwirtschaft.