Der Hafen von Baltimore, der durch das Brückenunglück vor der US-Stadt blockiert ist, spielt für Autohersteller wie Mercedes eine wichtige Rolle.
Der Unfall eines Containerschiffs, bei dem eine Autobahnbrücke in Baltimore zerstört wurde, betrifft auch die Logistik der Autoindustrie. Der Hafen werde vom Unternehmen für den Import von Fahrzeugen in die USA genutzt, erklärte eine Mercedes-Sprecherin unserer Zeitung. Für den Import stünden allerdings auch andere US-Häfen, darunter New Brunswick und Charleston, zur Verfügung. Man stehe in engem Austausch mit den Logistikpartnern und beobachte kontinuierlich die Situation. „Gemeinsam mit unseren Transportpartnern überprüfen und adaptieren wir unsere Lieferwege, um Alternativen zu bewerten.“ Auf den Export von Fahrzeugen aus den USA habe der Vorfall keine Auswirkungen.
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