Alle sieben Jahre wird die Trägerschaft der UPD neu ausgeschrieben – damit geht regelmäßig Wissen verloren. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Die Politik will über die UPD unabhängige Informationen zu Gesundheitsthemen bereitstellen lassen. Doch bei der Konstruktion gib es heikle Webfehler.

Berlin - Der Geschäftsführer der Unabhängigen Patientenberatung (UPD), Thorben Krumwiede, hat an die Politik appelliert, „noch in dieser Legislaturperiode eine Entscheidung darüber zu treffen, wie es mit der Patientenberatung weitergehen soll“. Krumwiede sagte unserer Zeitung, ohne eine Gesetzesänderung käme es „zur Zerschlagung der aufgebauten Beratungsstrukturen, die keiner will“.