Durch den Zelttunnel geht es in die neue Klinik: Der sorgfältig geplante Umzug am Samstag läuft reibungslos, schon nach kurzer Zeit ist kein Patient mehr im Altbau.​ Foto: Giacinto Carlucci

Der Wechsel der Patienten in den Neubau des Alb-Fils-Klinikums läuft am Samstag wie am Schnürchen. Von nun an läuft der Betrieb im neuen Kreiskrankenhaus.

Altbau, dritter Stock, Hämatologie und Onkologie. Alfred Feiner liegt entspannt in seinem Bett, das vor dem Aufzug steht. „Wir müssen noch kurz warten, es gibt einen Stau im Neubau. Wir können erst viertel vor elf weitermachen“, sagt Brigitte Käser, die Pflegedirektorin des Alb-Fils-Klinikums. Sie hat hier auf dieser Station den Überblick und teilt die jeweils dreiköpfige Begleitung für jeden Patienten ein. Zwei schieben das Bett, der dritte ist die Begleitperson. „Je nach Schwere der Erkrankung muss eine examinierte Pflegekraft mit“, erklärt sie.