Pessimistische Prognosen: IWF-Chefin Kristalina Georgiewa. Foto: dpa/Gian Ehrenzeller

Das IWF-Frühjahrstreffen zeigt: Putins Krieg lähmt auch die Arbeit an den großen Fragen der Zeit. Das wird sich rächen, befürchtet Thorsten Knuf.

Seit fast zwei Monaten führen russische Truppen ihren mörderischen Feldzug in der Ukraine. Entschieden ist der noch lange nicht, Wladimir Putin hat bisher kein einziges Kriegsziel erreicht. Stattdessen ist sein Reich international weitgehend isoliert und steht an der Schwelle zum wirtschaftlichen Ruin. Selbst wenn der Krieg eines Tages vorbei sein sollte, wird sich ein Großteil der restlichen Welt schwer damit tun, wieder normale Beziehungen zu Putins Russland zu pflegen.

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