Es war keine leichte Partie für den VfB Stuttgart Foto: Pressefoto Baumann/Cathrin Müller

Der VfB Stuttgart setzt sich am Freitag in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Dynamo Dresden durch. Doch das Spiel gleicht eher einer Zitterpartie. Twitter-Deutschland hat wie gewohnt etwas beizutragen.

Es war ganz ganz knapp: Der VfB Stuttgart hat die erste Hürde im DFB-Pokal mit Müh und Not genommen. Das Matarazzo-Team setzte sich am Freitag beim Drittligisten Dynamo Dresden mit 1:0 (1:0) durch und feierte eine Woche vor dem Bundesliga-Start einen erfolgreichen Pflichtspielauftakt.

Vor allem in der zweiten Halbzeit entwickelte sich aber eine wahre Zitterpartie für die Schwaben. Die dürftige Leistung der Mannschaft aus Stuttgart wurde – wie gewohnt – auf Twitter kommentiert. Doch zunächst schien das Spiel selbst für Twitter-Deutschland nur Nebensache zu sein.

Martin Groß, Sky-Kommentator der Konferenz, fiel stattdessen durch offenbar parteiische Aussagen auf:

Manche fanden es gut:

Andere ganz und gar nicht:

Manch einer ärgerte sich auch über das Gepfeife aus dem Fanblock:

Irgendwann ging’s dann auch um Fußball – und den Fans gefiel vorerst, was der VfB da zeigte:

Kein Wunder, denn das Team aus Stuttgart führte 1:0:

Ein Zwischenfazit zur Halbzeit:

In der zweiten Hälfte dachten manche schon anders:

In der 67. Minute sah Waldemar Anton Rot. Auch das blieb natürlich nicht unkommentiert:

Am Ende mussten die VfB-Fans noch ganz schön zittern. Dabei gab es Chancen: Pascal Stenzel (80.) zirkelte einen Freistoß an den Pfosten, und auch Enzo Millot traf in der Nachspielzeit lediglich das Aluminium.

Mann kann es auch so sehen:

Oder so:

Mit dem Sieg im Rücken geht es für den VfB nun in die Partie gegen RB Leipzig am 7. August (15.30 Uhr/DAZN) zum Bundesliga-Auftakt.

Übrigens: Wir haben alle mindestens 15 Minuten eingesetzten Spieler des VfB Stuttgart mit einer detaillierten Einzelkritik bewertet.