In einer Dokumentation spricht Cathy Hummels zum ersten Mal ausführlich über ihre Trennung von Mats Hummels – nach mehr als 13 gemeinsamen Jahren. Es kommt zu überraschenden Aussagen.
Influencerin Cathy Hummels (34) will keinen deutschen Mann mehr. „Am liebsten hätte ich einen Amerikaner oder auch einen Engländer“, sagt sie in der Dokumentation „Cathy Hummels - Alles auf Anfang“, die am Mittwochabend bei RTLzwei auf dem Programm stand. Darin meldet sie sich bei einem Aufenthalt in Los Angeles bei einer Dating-Agentur an, die sich nach Hummels’ Angaben „auf Unternehmer, auch Celebrities“ spezialisiert hat. „Wenn es um Männer geht, bin ich wirklich schüchtern“, sagt sie den Damen von der Agentur. Und klipp und klar: „Ich will keinen deutschen Mann mehr.“ Ihr Ex, der langjährige Fußballnationalspieler Mats Hummels, sei bei deutschen Männern auch einfach viel zu präsent.
Offene Worte über ihre Trennung mit Mats Hummels
Sie fühle sich aber „langsam wieder bereit, überhaupt einen anderen Mann kennen zu lernen“, sagt sie. „Eine feste Beziehung will ich noch gar nicht, aber ich hab halt Lust, einfach mal auf Dates zu gehen, bisschen das Leben zu genießen.“
In der Dokumentation spricht Cathy Hummels zum ersten Mal ausführlich über ihre Trennung von Mats Hummels (33) nach mehr als 13 gemeinsamen Jahren. „Wir haben versucht, die Trennung zu vermeiden, aber am Ende war es der Mats, der gesagt hat: Ich kann nicht mehr und ich möchte so nicht mehr weitermachen“, sagt sie.
Knackpunkt sei gewesen, dass sie in München blieb, als ihr Mann 2019 vom FC Bayern zurück zu Borussia Dortmund wechselte. „Ich wollte nicht mehr zurück“, sagt sie und begründet das damit, dass sie in ihrer ersten Zeit in Dortmund zwei schwere Depressionen gehabt habe.
Influencerin spricht unter Tränen
Ihr Mann habe sie aber mehr um sich haben wollen. „Ich hatte die Wahl: Entweder verliere ich ihn oder ich verliere mich und ich musste mich für mich entscheiden“, sagt Hummels in der Sendung und spricht unter Tränen von „Traurigkeit in Bezug auf Mats und dass wir das halt nicht hinbekommen haben“. Sie versuche, Schlagzeilen darüber mit Humor zu sehen. „Aber es tut halt trotzdem weh“, sagt sie. „Wir waren dreizehn Jahre - oder dreizehneinhalb - unzertrennlich.“
Die Entscheidung, zu einer Dating-Agentur zu gehen, sei „ein krasser Schritt“ gewesen, „weil ich da auch voll aus der Übung bin. Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das funktioniert“. Der erste Dating-Kandidat, ein Australier, begrüßt sie in der Doku mit „Grüß Gott, Cathy“, kann sie aber ansonsten wenig beeindrucken - vor allem nicht mit einem Video aus seinem Schauspielkurs: „Da war es dann schon durch.“ Ihr Fazit: „Netter Kerl, aber da ist der Funke nicht übergesprungen.“