Die SPD in Leonberg ist bodenständig, der Bruch mit dem eigenen Oberbürgermeister überrascht nicht, meint unser Leonberger Redaktionsleiter Thomas K. Slotwinski.
Nein, leicht haben es die Sozialdemokraten landauf, landab in diesen Wochen nicht. Der Groll „auf die in Berlin“ ist beträchtlich, die Bundesvorsitzende Saskia Esken für viele buchstäblich ein rotes Tuch. Und die Sympathiewerte des Kanzlers halten sich ebenso in überschaubaren Grenzen. Wie soll vor dieser miserablen Grundstimmung die pragmatische Sachpolitik, die von etlichen SPD-Kommunalpolitikern praktiziert wird, die nötige Anerkennung finden, insbesondere in Form von Wählerstimmen?
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