Pellegrino Matarazzo zeigt an, was er sehen will. Der Trainer des VfB Stuttgart bereitet seine Mannschaft auf das Spiel in Wolfsburg vor. Foto: Baumann/Alexander Keppler

Weder der VfB Stuttgart noch der VfL Wolfsburg stehen in der Fußball-Bundesliga gut da. Am Samstag treffen die beiden Mannschaften nun aufeinander – und eine davon hat beste Erinnerungen.

Die Nationalspieler des VfB Stuttgart sind zwar noch mit ihren jeweiligen Mannschaften unterwegs, doch für die restlichen Fußballprofis des Bundesligisten beginnt die Arbeitswoche an diesem Montag (15 Uhr) mit einer öffentlichen Trainingseinheit auf dem Clubgelände. Chefcoach Pellegrino Matarazzo stimmt nach zwei freien Tagen sein Team auf die nächste Partie beim VfL Wolfsburg (Samstag, 15.30 Uhr) ein.

Ähnlich wie die Stuttgarter sind auch die Wolfsburger nicht wirklich gut in die Saison gestartet. Der VfB liegt auf Rang 16 der Tabelle, die Mannschaft von VfL-Trainer Niko Kovac steht mit ebenfalls fünf Punkten auf dem Platz dahinter. In der VW-Stadt geht es demnach um wichtige Zähler, um nicht den früh Anschluss an das Tabellenmittelfeld zu verlieren.

An Wolfsburg hat der VfB dabei gute Erinnerungen: Im vergangenen Dezember gewann die Matarazzo-Elf bei den Niedersachsen mit 2:0 durch Tore von Konstantinos Mavropanos und Philipp Förster. Es ist bislang der letzte Auswärtssieg der Stuttgarter, die in der laufenden Spielzeit noch gar nicht gewonnen haben.