Küssen, Fummeln und Sex sind in der Show „Too Hot To Handle“ streng verboten. Foto: © 2023 Netflix, Inc. /Paul Hepper/Netflix

Netflix bringt die Datingshow „Too Hot To Handle“ nach Deutschland. Das Prinzip: Zehn attraktive Singles begegnen sich im Paradies – und müssen die Finger voneinander lassen. Auch ein Göppinger übt sich in Enthaltsamkeit.

Die deutsche Version der Netflix-Datingshow „Too Hot Too Handle“ startet am 28. Februar. Jetzt hat der Streamingdienst die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekannt gegeben. In der Liste mehr oder weniger bekannter Influencerinnen und Influencer befindet sich auch der gebürtige Göppinger Fabio Falconieri. Zitat: „Ich bin Halbitaliener und sehr romantisch. Ich bin der typische Gigolo“.

Auch auf seinem eigenen Instagram-Kanal gab er seine Teilnahme bekannt:

Die Prämisse ist die gleiche wie im englischsprachigen Original: zehn attraktive Singles werden in ein paradiesisches Ressort in Mexiko gepackt. In knapper Badebekleidung dürfen die Singles um Aufmerksamkeit buhlen. Der Haken an der Sache: Küssen, Fummeln, Sex sind strengstens verboten. Im Laufe der Staffel überwacht ein kleiner Computer namens Lana, dass die zehn ihre Finger bei sich behalten. Am Ende winkt ein Preisgeld in Höhe von 200 000 Euro. Jeder Regelbruch führt zu einer Reduzierung des Gewinns. Nicht mal das kleinste Bussi ist erlaubt. Selbstbefriedigung übrigens auch nicht.

Neben Fabio Falconieri, üben sich unter anderem die Influencerin Anna Strigl, Model und Playmate Stella Stegmann sowie Model und Fußballer Kevin Njie in Enthaltsamkeit.

Das Original ist inzwischen schon in die vierte Staffel gestartet. Neben dem deutschen gibt es auch einen lateinamerikanischen und einen brasilianischen Ableger. Dass Netflix damit Trash-TV-Herzen höher schlagen lässt, ist schon allein daran abzulesen, dass die Staffeln in den internationalen Netflix-Charts regelmäßig unter den Top fünf landen. Erfolge konnte Netflix auch schon mit den Datingformaten „Love is blind“ oder „Indian Matchmaking“ erzielen.