Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow hat über die trostlosen Tage der Pandemie ein großartiges Tagebuch verfasst. Ein Gespräch über Existenzängste, den Nicht-Ort Stuttgart-Wangen, das Ende von Gitarrenmusik und warum er weniger Alkohol trinkt.
Ein Treffen im Berliner Prenzlauer Berg an einem kalten Januarmorgen. Dirk von Lowtzow trinkt eine heiße Schokolade und erzählt von den letzten Jahren. Von dem Stillstand im Lockdown, von langen Spaziergängen und Strukturen im Alltag, wenn es einen solchen nicht wirklich gibt.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-51%
* anschließend weitere 6 Monate für 7,99 € mtl. und danach 9,99€ mtl.
** anschließend 9,99 € mtl.
** anschließend 9,99 € mtl.
Bereits Abonnent? Einloggen