Wenn ein Haustier stirbt, ist die Trauer oft groß. Ein Tierbestatter erzählt von letzten Wünschen, die er nicht erfüllen darf, und von solchen, die er nicht erfüllen will.
Ein Kindheitsfreund, der letzte Ansprechpartner, ein Wesen, für das es gilt, Verantwortung zu übernehmen – Haustiere sind oft Teil der Familie. Umso größer ist der Schmerz, wenn die tierischen Begleiter sterben. Der Göppinger Pierre Keim ist selbstständiger Tierbestatter und hilft seinen Kundinnen und Kunden dabei, den Schmerz zu verarbeiten. Der 49-Jährige erzählt, warum sein Beruf so vielfältig ist und warum der Wunsch nach Bestattung nichts mit Vermenschlichung zu tun hat.
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