Der „Tatort: Die Blicke der Anderen“ startete mit Tonproblemen. Foto: dpa/Benoît Linder

Der „Tatort: Die Blicke der Anderen“ hat am Sonntagabend einen holprigen Start hingelegt. Tonprobleme sorgten für Gesprächsstoff in den sozialen Medien.

Der „Tatort: Die Blicke der Anderen“ aus dem Schwarzwald begann am Sonntagabend mit Tonproblemen. In den ersten Sequenzen hörten zahlreiche Zuschauer nichts. Die Protagonisten sprachen – doch hörbar war dies für den Zuschauer nicht. Fünf Minuten nach Beginn des Krimis meldete sich der offizielle Twitter-Account des Tatorts zu Wort. „Pardon, liebe Leute. Offenbar hat bei einigen von Euch der Ton gehakt. Wir hoffen, jetzt hört Ihr alle was?“, hieß es im Tweet.

„Ich dachte das wäre ein künstlerisches Stilmittel gewesen. Wohl doch nicht so kreativ“, so ein Kommentar auf den Hinweis. Ein weiterer User schrieb „ich dachte erst der Sohn wäre taub, und die Szene aus seiner Perspektive erzählt“.

Der Schwarzwald-Krimi gefiel derweil nicht jedem . „Der heutige Tatort ist eine gute Alternative zu Beta-Blockern“, meinte ein enttäuschter User. Ein weiterer sprach sogar vom langweiligsten Tatort aller Zeiten.

Andere wiederum konnten die deftige Kritik nicht verstehen.

Vor allem das Ende kam bei den TV-Zuschauern offenbar gut an.

Auch wir haben uns den Tatort angesehen. Der Schwarzwald-Krimi „Der Blick der anderen“ ist eine Nervenprobe für Tobler und Berg und die Zuschauer, schreibt unser Auto Bernd Haasis, der dem Krimi in Sachen Spannung die Note 2 vergibt. Die ganze Kritik können Sie hier lesen.