Der frühere Vizepräsident Joe Biden hatte schon fast als abgeschrieben gegolten, dann gelang ihm am Wochenende bei der Vorwahl in South Carolina ein Comeback. Unsere Bildergalerie zeigt die Kandidaten der Demokraten im Überblick Foto: AP/Steve Helber

Die Präsidentschaftsvorwahlen der US-Demokraten gehen am Dienstag in die heiße Phase: Am „Super Tuesday“ wird in 14 Bundesstaaten gewählt. Wir zeigen, wer noch zur Wahl steht.

Washington - Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten bekommt Ex-Vizepräsident Joe Biden vor dem wichtigen „Super Tuesday“ Unterstützung von bisherigen Konkurrenten. Die ausgeschiedenen Bewerber Pete Buttigieg, Amy Klobuchar und Beto O’Rourke riefen ihre Anhänger am Montagabend (Ortszeit) in Dallas im US-Bundesstaat Texas dazu auf, sich hinter Biden (77) zu stellen. Sie alle gehören zum moderaten Flügel der US-Demokraten. Biden dankte ihnen bei seiner Wahlkampfveranstaltung in Dallas.Lesen Sie hier: Wie funktioniert der „Super Tuesday“?

Bilderstrecke zeigt Kandidaten im Überblick

Beim „Super Tuesday“ wird in mehr als einem Dutzend der 50 US-Bundesstaaten abgestimmt, welcher Kandidat der Demokraten den republikanischen US-Präsidenten Donald Trump herausfordern soll. Bei den Demokraten geht es dabei um die Stimmen von mehr als einem Drittel aller Delegierten, die beim Nominierungsparteitag im Juli letztlich den Präsidentschaftskandidaten bestimmen werden.

Wer steht am „Super Tuesday“ überhaupt noch zur Wahl? Und was fordern die verbleibenden Kandidaten der Demokraten jeweils? Das zeigt unsere Bilderstrecke.