Wilfried Porth bekräftigt die Entschlossenheit der Arbeitgeber. Foto: Pressefoto Baumann

Südwestmetall-Chef Wilfried Porth erwartet in der Tarifrunde ein Signal des Entgegenkommens von der IG Metall, damit die Blockade am Verhandlungstisch ein Ende hat. Die Gewerkschaft droht mit Warnstreiks, wenn die Arbeitgeber nicht einlenken wollen.

Stuttgart - Erstmals muss sich Wilfried Porth als Verhandlungsführer der Metallarbeitgeber bewähren. Mit großer Entschlossenheit beharrt der Südwestmetall-Vorsitzende darauf, dass die IG Metall auf seine Forderungen eingehen muss. Die Verhandlungen über die Zukunft des Mercedes-Standorts Untertürkheim scheinen da einer Lösung schon näher zu sein.