Angesichts des sinkenden Wasserpegels im Max-Eyth-See gibt es neue Vorschläge, wie man das Problem lösen könnte. Segler und der Bootsverleih haben unterdessen immer mehr Schwierigkeiten mit den Wasserpflanzen.
Der Max-Eyth-See bleibt weiter im Visier von Experten. Die Stadt hat seit dem Bekanntwerden des Wasserverlusts Anfang August das Problem noch nicht gelöst. Wie eine Sprecherin auf Nachfrage mitteilte, suche das Tiefbauamt weiter nach den Ursachen für die aktuell „recht große Wasserspiegelabnahme“. Die tägliche externe Wasserzufuhr sei in den vergangenen beiden Wochen nochmals deutlich erhöht worden. Eine Sprecherin erklärt, dass „weiterhin 18 Stunden am Tag 40 Liter pro Sekunde in den See gepumpt werden“.
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