VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger (li.) und Wolfgang Schuster Foto: Lg//Kovalenko

Alt-OB Wolfgang Schuster macht das VVS-Kombiticket für das Christentreffen im Mai 2022 in Stuttgart perfekt. „Einen Katholikentag hätte ich gerne in meiner Amtszeit erlebt“, sagt Schuster.

Stuttgart - Der Katholikentag (25. bis 29. Mai) in Stuttgart schickt seinen Vorboten voraus: Alt-OB Wolfgang Schuster, Vorsitzender des Trägervereins, unterzeichnete am Donnerstag im Katholikentag-Büro in der Eberhardstraße den Mobilitätsvertrag mit dem Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS). „Einen Katholikentag hätte ich gerne in meiner Amtszeit erlebt“, sagte Schuster am Rande der Vertragsunterzeichnung mit Blick auf das Veranstaltungsprogramm: „Das wird schwierig, das Richtige auszuwählen.“ Gleichzeitig machte der Vorgänger von Fritz Kuhn und Frank Nopper deutlich, wie wichtig der ÖPNV im Sinne einer CO2-Reduzierung für eine derartige Großveranstaltung mitten in der Stadt sei: „Wir haben den Mercedes auf den Schienen, da kann man den eigenen Wagen zu Hause lassen.“

1000 Veranstaltungen

Beim Katholikentag sind weit über 1000 einzelne Veranstaltungen geplant. Mit dem Ticket für das Christentreffen erwirbt man nun auch ein Kombiticket für den VVS. Der Katholikentag hat seine Zelte in Stuttgart seit September aufgeschlagen. Von nun an beginnen die Vorbereitungen auf die Veranstaltung. Am 28. Januar startet die Privatquartierkampagne, im Februar werden einzelne Höhepunkte bekannt gegeben, und am 7. März wird das gesamte Katholikentag-Programm vorgestellt.