Ann Kathrin Ast hat schon als Musikstudentin gern geschrieben. Jetzt hat die Cellistin einen Roman veröffentlicht – und zeigt in „Beat“, wie ein Traumberuf zum Albtraum wird.
Jeden Abend musizieren Orchester landauf, landab; gemeinsam gestalten viele Künstlerpersönlichkeiten Großes. Dass diese Leistung nicht selbstverständlich ist, ahnt, wer Ann Kathrin Asts Debütroman „Beat“ liest. Die Autorin, 1986 in Speyer geboren und heute in Stuttgart zu Hause, ist selbst Musikerin und hat an der Hochschule in Mannheim studiert – wie ihr Protagonist Beat. Die Sinnkrise, in die sie ihn im Abschlussjahr stürzt, speist sie aus eigenen Erfahrungen.
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