Manchmal ist’s zum Haareraufen: Für Mohamed Baroudi lief nicht alles nach Plan. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Mohamed Baroudi war mit seiner erfrischenden Art Publikumsliebling bei den Stuttgarter Kickers. Die Gründe für seinen Abgang werden von beiden Seiten unterschiedlich dargestellt.

Am 4. Juli kam Mohamed Baroudi noch einmal auf das Gelände des Oberligisten Stuttgarter Kickers. Gemeinsam mit seinen ebenfalls zum Regionalliga-Aufsteiger SGV Freiberg gewechselten Teamkollegen Ruben Reisig und Lirim Hoxha verabschiedete er sich von seinen alten Kameraden: „Ich habe zwei Sätze geredet und dann geheult wie ein Schlosshund. Die Kickers waren elf Jahre lang mein zweites Zuhause.“