Das Regierungspräsidium stimmt einem entsprechenden Antrag der Stuttgarter Stadtverwaltung zu. Zuvor sollen aber Bürgerschaft, Bezirksbeirat, Bürgerverein und Bürgerinitiative miteinbezogen werden. Die Initiative wirft der Stadt „soziale Triage“ vor.
Die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Pflegeheim Haus Schönberg darf mit mehr Personen belegt werden. Wie ein Sprecher der Stadtverwaltung mitteilte, hat das zuständige Regierungspräsidium „unseren Antrag für einen Ausbau der Platzkapazitäten genehmigt“. Die Stadt hatte bereits vor Monaten beim Regierungspräsidium Stuttgart einen Bauantrag eingereicht, der darauf abzielt, die Flüchtlingsunterkunft mit bis zu 376 Personen belegen zu können.
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