Das Handelshaus Kaufhof soll an dieser Stelle bald Geschichte sein. Die Bundesbank soll hier einen Neubau erhalten. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Vor fünf Monaten war OB Frank Nopper gegenüber dem umstrittenen österreichischen Immobilienunternehmer bei einem Immobiliendeal eingeknickt. Der Gemeinderat hat das repariert. Gut so, sagt Konstantin Schwarz.

Die Deutsche Bundesbank kann sich am Standort der Kaufhof-Filiale zwischen Rathaus und Eberhardstraße niederlassen, gleichzeitig werden innerstädtisch bis zu 75 neue Wohnungen entstehen. So hat es der Gemeinderat beschlossen. Vor fünf Monaten hätte es Bankbüros gegeben, keine Wohnungen – wenn der Gemeinderat dem Verhandlungsergebnis zwischen OB Frank Nopper (CDU) und dem österreichischen Unternehmer René Benko gefolgt wäre. Nopper war bereit, eine Lex Benko zu schaffen und verbindliche Vorgaben für den Wohnungsbau zu opfern. Gleichzeitig beklagt er fehlenden bezahlbaren Wohnraum.

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