Dirk Herker (Aldinger Architekten), Bürgermeister Clemens Maier, Tim Lamsfuß (Olympiastützpunkt), Andreas Burkard (Bundesstützpunkt Volleyball), Jürgen Schweikart (TVB Stuttgart) und Martin Bobert (Württembergischer Judo-Verband) beim Spatenstich Foto: / Lichtgut/F. Iannone

Bis April 2027 entsteht im Neckarpark für gut 35 Millionen Euro ein Gebäude für die Sportarten Judo, Beachvolleyball und Handball. Doch warum müssen die Hallen übereinandergestapelt werden?

Das Sport- und Veranstaltungsgebiet Neckarpark ist mit 55 Hektar das größte Areal für den Sport in der Landeshauptstadt. Hier befinden sich neben den großen Veranstaltungsstätten MHP-Arena, Hanns-Martin-Schleyer-Halle und Porsche-Arena mehrere Vereinssportanlagen, eine Bezirkssportanlage, zentrale Einrichtungen von Leistungszentren wie Kunstturnen, Beachvolleyball, Leichtathletik oder Volleyball und der Olympiastützpunkt Stuttgart.