Die nach Intervention von Bahn und Bundesverkehrsministerium geschwärzten Passagen eines Berichts des Bundesrechnungshofes zu Stuttgart 21 waren mit simplen Mitteln zu umgehen. Der Rechnungshof spricht von einem „Versehen“.
Stuttgart - Der Bundesrechnungshof (BRH) gerät unter Druck. Bei der umstrittenen Veröffentlichung eines mehr als ein Jahr alten Prüfberichts zu Stuttgart 21 vor wenigen Tagen, ist der Behörde ein Fehler unterlaufen. Dies räumt man beim Bundesrechnungshof ein. Im Bundesverkehrsministerium (BMVI) ist man über die Vorgänge nicht amüsiert und fordert Aufklärung.
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