Andreas Geiger hat das Streuobst zum Protagonisten seines neuen Buches gemacht.   Foto: Sabine Ackermann

Das erste Buch des Filmers Andreas Geiger aus Grünbach handelt vom Schlater Streuobst und seinem Namensvetter Jörg Geiger. Es macht nachdenklich und gibt gleichzeitig Hoffnung.

Wie ich auf den Geschmack gekommen bin“ – die Überschrift des ersten Kapitels klärt auf, was sich an einem klammen Mittag im frühen Frühjahr auf den Wiesen entlang der Schwäbischen Alb zugetragen hat. Im Grunde nicht viel. Zufällig trafen sich zwei Männer, die sich flüchtig kannten, beide mit Nachnamen Geiger, die nicht verwandt, aber gleich alt sind: Andreas, Filmregisseur aus Grünbach bei Donzdorf auf dem Mountainbike und Jörg, Obstpionier aus Schlat, auf der Leiter.