Springer-Chef Mathias Döpfner bleibt Präsident der Zeitungsverleger – mangels besserer Alternativen.
Stuttgart - Darf man von deutschen Journalisten summa summarum denken, dass sie bei der Beurteilung der Coronapolitik reine „Propaganda-Assistenten“ der Bundesregierung seien? Der Präsident der deutschen Tageszeitungsverleger darf das eigentlich nicht – oder er hat halt das falsche Amt als Sprecher der Arbeitgeber all dieser vielen Tausend „Propaganda-Assistenten“.
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