BMW-Chef Oliver Zipse (rechts) stellt die Weichen für die Zukunft etwas anders als Ola Källenius (links) bei Mercedes-Benz. Foto: imago/Mike Schmidt/Sven Simon/Miller

Ob autonomes Fahren, Brennstoffzelle oder Zusatzfunktionen per Abo: Der Vorstandschef von BMW fährt einen anderen Kurs als Mercedes – und spart manchmal nicht an verbalen Spitzen.

BMW und Mercedes-Benz haben 2022 jeweils mehr als zwei Millionen Autos verkauft. Demnächst stehen ihre Vorstandschefs Oliver Zipse und Ola Källenius wieder im Rampenlicht, wenn sie die daraus resultierenden Milliardengewinne verkünden. So sehr sich die Premiumhersteller aus München und Stuttgart im Erfolg auch ähneln, so unterschiedlich positionieren sie sich in einigen strategischen Fragen. Aktuelle Äußerungen des fünf Jahre älteren Zipse (Jahrgang 1964) lassen sich durchaus als Spitze gegen den schwedischen Mercedes-Chef verstehen, wie unser Überblick zeigt.

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