Wird den flüssigen Shampoos das Wasser entzogen, entstehen im Prinzip ­feste Shampoos: Sie enthalten oft die gleichen Inhaltsstoffe wie Flüssigshampoos, aber kein Wasser. Foto: stock.adobe.com/esp2k

Haarwaschmittel in der Plastikflasche sind beliebt – aber es gibt umweltfreundlichere Alternativen. Die Stiftung Warentest hat verschiedene Produkte geprüft und erklärt, worauf Verbraucher beim Haarewaschen achten müssen.

Berlin - Für viele umweltbewusste Menschen sind Shampoo-Plastikbehälter ein Ärgernis. Sie greifen deshalb zu ökologisch vorteilhafteren Alternativen – etwa zu festen Haarwaschmitteln, die in einem Karton oder Papierbeutel verpackt sind. Praktisch sind die festen Produkte auch auf Reisen, weil sie weniger Platz benötigen, leichter sind und zudem im Handgepäck im Flieger keine Probleme bereiten. So finden sie sich mittlerweile nicht mehr nur in Bioläden, sondern auch in vielen Drogerien und Supermärkten. Für die Stiftung Warentest ist dieser Trend Anlass genug, im aktuellen Juniheft „Test“ neben acht flüssigen Shampoos auch sechs feste Shampoos und vier Haarseifen zu prüfen.