Brahms, Bach, Telemann und Co: Das Komponisten-Quartier widmet sich bekannten Musikern, die in der Hansestadt geboren wurden oder hier tätig waren.
Natürlich durfte Johannes Brahms beim Eröffnungskonzert der Elbphilharmonie im Januar 2017 nicht fehlen: Die „Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73“ komponierte er 1877 während seiner Aufenthalte in Kärnten und Baden-Baden. Brahms ist Hamburgs großer Komponisten-Sohn, auch wenn man sein Talent in der Hansestadt zunächst verkannte. Deshalb ging er mit knapp 30 Jahren nach Wien, machte dort Karriere und ist auf dem Wiener Zentralfriedhof in einem Ehrengrab bestattet.
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