Die Hersteller verdienen satt – auch dank der Steuermilliarden, die sie nicht benötigen. Es braucht klare Zeichen aus der Politik, schreibt unser Autor Klaus Köster in seinem Kommentar.
Der Krieg trifft die Autobranche wirtschaftlich in höchst unterschiedlicher Weise. Während Hersteller wie Mercedes, BMW und Volkswagen mit riesigen Gewinnsprüngen glänzen, darben die Zulieferer gewaltig. Sie stehen seit jeher unter dem Druck ihrer Abnehmer und müssen nun, angesichts explodierender Energie- und Rohstoffpreise, enorme Zusatzlasten schultern.
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