Der VfB Stuttgart kann zwischen unterschiedlichen Grundordnungen hin- und herwechseln. Das macht den Fußball-Bundesligisten stark. Wir analysieren, wie Trainer Pellegrino Matarazzo dabei vorgeht.
Stuttgart - Es sind nur Zahlen. „Telefonnummer“, wie sie Pep Guardiola in der Diskussion über Spielsysteme im Fußball mal abschätzig genannt hat. 4-4-2, 4-2-3-1, 3-4-3, 5-2-2-1 – nichts als Ziffern, die lediglich zeigen, wie sich Mannschaften in ihrer Grundordnung aufstellen. Theoretisch, auf der Taktiktafel. Die Zahlenkolonnen sagen aber noch nichts darüber aus, welche Spielidee sich praktisch dahinter verbirgt.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26 %
Bereits Abonnent? Anmelden