VfB-Präsident Claus Vogt (Dritter von links) mit Mitarbeitern einer Pflegeeinrichtung. Foto: VfB Stuttgart

Der VfB Stuttgart hat eine Hilfsaktion für die Region angestoßen und verteilt 10 000 Mundschutzmasken an Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen.

Stuttgart - Im Rahmen seiner „VfBfairplay“-Initiative setzt sich der VfB Stuttgart seit vielen Jahren für soziale Zwecke ein und unterstützt Projekte und Einrichtungen. Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie wurde mit Unterstützung der Profi-Fußballer ein Fonds eingerichtet, aus dem Hilfsprojekte schnell und unbürokratisch realisiert wurden.

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Nun hat der Bundesliga-Aufsteiger eine weitere Aktion durchgeführt. 10 000 Mundschutzmasken wurden an Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen in der Region verteilt, auch alle VfB-Fantreffs in der Region, 32 gibt es davon insgesamt, wurden bedacht. Präsident Claus Vogt übernahm die Verteilung an mehreren Standorten persönlich. „Der VfB Stuttgart ist sich bewusst, welch wichtige Arbeit Sie alle leisten. Vor allem in den vergangenen Wochen, in denen Sie nicht zu Hause bleiben konnten, sondern den Dienst am Menschen weiter geleistet haben. Dafür danken wir Ihnen von ganzem Herzen“, wird Vogt in einer Mitteilung des Clubs zitiert.

Verteilt wurden die Masken unter anderem im DRK-Haus in Stuttgart-Sommerrain, im Haus St. Monika und im VfB-Fantreff „Maulwurf“ in Stuttgart-Vahingen. Unterstützt wurde Vogt unter anderem von Vertreterinnen des Netzwerks „Gemeinsam für ein demenzfreundliches Bad Cannstatt“.

Mit der Aktion will der Club insbesondere die nach wie vor notwendigen Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie unterstützen.