Die Soziologin Jutta Allmendinger hört nach 17 Jahren als Direktorin des Wissenschaftszentrums Berlin dort im Herbst in dieser Position auf. Foto: imago/Jürgen Heinrich

Die Soziologin Jutta Allmendinger, 67, erzählt , warum sie als junge Professorin aneckte, erklärt, wie Home Office Frauen schaden kann und kritisiert das zögerliche Vorgehen der Ampelregierung beim geplanten Partnerurlaub für Väter.

Sie prägt wie keine andere das Bild soziologischer Wissenschaft in der Öffentlichkeit: Die Professorin Jutta Allmendinger berät die Bundesregierung und Institutionen, wurde angeblich als Kandidatin für das Bundespräsidialamt gehandelt. Nach 17 Jahren als Direktorin des Wissenschaftszentrums Berlin hört sie dort im Herbst auf. Im Interview spricht sie über ihre Kindheit in Baden-Württemberg, ihre Geschlechterforschung und Hoffnungen für die Familienpolitik.

Weiterlesen mit

Unsere Abo-Empfehlungen

Von hier, für die Region,
über die Welt.

  • Zugriff auf alle Plus-Inhalte der CZ im Web
  • Unkomplizierte Kündigung
* anschließend 9,99 € mtl.