Die EU-Kommission plant, Unternehmen nach ihrer sozialen Verträglichkeit einzuteilen. Der Plan ist zum Scheitern verurteilt, erwartet Knut Krohn.
Brüssel - Jeder möchte Gutes tun. Und wenn sich beim Anlegen des Ersparten der eigene finanzielle Vorteil mit diesem guten Zweck verbinden lässt, ist das umso besser. Aus diesem Grund scheint die Idee der EU-Kommission, eine Liste mit nachhaltigen und sozial agierenden Unternehmen aufzustellen ein guter Vorschlag zu sein. Denn die Firmen, die dem Gemeinwesen dienen, hätten es leichter, an Geld für neue Investitionen zu kommen.
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