Wenn ein Kind auf dem Gymnasium überfordert ist, raten Lehrkräfte zum Wechsel. Doch was ist, wenn mangels Platz keine Schule das eigene Kind will? Eine Mutter schildert ihre Erfahrungen.
Die vergangenen Wochen sind an die Substanz gegangen: „Es war furchtbar“, sagt die Stuttgarter Mutter eines Sechstklässlers. Am Gymnasium sei ihr Sohn eigentlich von Anfang an überfordert gewesen. In Klasse sechs wurde dann klar: „Wenn er auf der Schule bleibt, bleibt er irgendwann sitzen.“ Wenn nicht dieses Schuljahr, dann im nächsten. Die Themen Hausaufgaben und Lernen hätten zu Hause einen enormen Raum eingenommen – und regelmäßig zu Frust geführt. Das, sagt die 50-Jährige, wollte sie nicht mehr für ihr Kind.
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