Die Rüstungshersteller sehen dank staatlicher Ausgaben exorbitanten Profiten entgegen. Diese abzuschöpfen, ist eine nachvollziehbare, aber nicht handhabbare Idee, meint unser Autor.
Die Rüstungsindustrie kann ihr Glück kaum fassen. Immer mehr Milliarden wollen die EU und ihre Mitgliedsstaaten – allen voran Deutschland – ins System spülen. In der Nato wird eine Ausweitung der Ausgaben für die Verteidigung auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung diskutiert, was den Boom von Rheinmetall & Co. auf Jahrzehnte verstetigen würde.
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