„Es war einmal in Hollywood“: Der Regisseur Quentin Tarantino hat aus seinem letzten Film seinen ersten Roman gemacht. Und das funktioniert auch ohne Leonardo DiCaprio und Brad Pitt prächtig.
Stuttgart - Dass aus Romanen Filme werden, ist nichts Ungewöhnliches. Seltener ist der umgekehrte Weg, zumal wenn es sich bei Regisseur und Autor um ein und denselben handelt. Und wenn dieser auch noch Quentin Tarantino heißt, kann man zumindest nach der Glamour-Logik des guten alten Kinos von einer Sensation sprechen.
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