Glücklich vereint: Susanne und Dave Ashmore mit ihrem Terrier Tarka, der in Mannheim aus einem Erdloch befreit wurde. Foto: dpa/R.Priebe

Ein rund zwei Jahre alter Hund fällt in ein Erdloch, aus dem er sich nicht mehr befreien kann. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk rücken an und beginnen zu graben.

Mannheim - Ein Hund ist in Mannheim in einem Erdloch verschwunden, dort offenbar steckengeblieben und in einer aufwendigen Rettungsaktion befreit worden. Die Halter des etwa zwei Jahre alten Terriers hatten sich am Sonntag per Notruf gemeldet, wie Klaus Sieber von der Feuerwehr Mannheim am Abend sagte.

Denn der Hund war trotz des Rufens und Pfeifens seiner Besitzer in dem Erdbau auf der Friesenheimer Insel verschwunden geblieben. Die Feuerwehr begann zu graben und holte die Kollegen vom Technischen Hilfswerk dazu. Nach mehr als vier Stunden konnten sie den Hund befreien. Der Terrier sei „wohlauf“ und seinen glücklichen Besitzern übergeben worden, sagte Sieber.