Bei schönem Wetter lässt sich auf der Hochwart, dem höchsten Punkt der Reichenau, gut verweilen. Foto: Doris Burger

Die Welterbe-Insel Reichenau ist berühmt für ihre Kirchenschätze, aber auch für ihre Wanderwege und Gärten. Gerade haben die Kräuter wieder Konjunktur.

Reichenau - Die Fahrt über den Damm ist immer wieder ein Erlebnis: Erst das Schattenspiel der Pappeln, dann öffnet sich der Blick hinüber nach Allensbach. An der Brücke grüßt die Statue des Klostergründers Pirmin und schon taucht St. Georg auf, die erste der drei romanischen Kirchen. Sie strahlt in freundlichem Gelb.