Brüssel muss härter gegen den Abbau des Rechtsstaats und der Demokratie in Polen und Ungarn vorgehen, kommentiert unser Brüsseler Korrespondent Knut Krohn.
Wieder einmal stellt die EU-Kommission Ungarn und Polen ein sehr schlechtes Zeugnis in Sachen Rechtsstaatlichkeit aus. Und wieder einmal wird das für beide Staaten konkret keine größeren Folgen haben. Angesichts der mehrfach konstatierten Missstände in Warschau und Brüssel ist es unverständlich, dass die Europäische Union weiter jeden Tag Millionensubventionen nach Warschau und Budapest überweist.
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